Erleben Sie die liebliche Schwere der weiblichen Körper, den berühmtesten Koch seit Frankenstein und die beflügelnden Liebesmelodien von Arnold Schönberg, Francis Poulenc, Kurt Weill, Hanns Eisler und Gabriel Fauré.
Premiere 1995 Lustspielhaus / München
Cornelia MeliánStimme Sabine LiebnerPiano Dietmar Bachmann Akteur Monika SchüblBühne und Kostüme Peter BaerSzene Volker Derlath Fotos
Presse
» … Loves, Labour, Lost spottet jeder herkömmlichen Präsentationsform „Klassischer Musik“ und führt sie intelligent ad absurdum. Erstaunlicherweise nimmt dabei die musikalische Interpretation keinerlei Schaden. Sabine Liebner kann sozusagen in alle gymnastischen Lebenslagen mit subtiler Anschlagskultur in die Tasten greifen und Cornelia Melián macht es nichts aus, auf dem Flügel liegend mit dem Kopf nach unten zu singen. Poulencs Eluard-Vertonungen gewinnen so geradezu surreale Qualitäten.« Stuttgarter Zeitung
» … Die stimmlich äußerst wandlungsfähige und nuancenreiche Cornelia Melián ließ sich zusammen mit der exzellenten Pianistin Sabine Liebner und dem feist-robusten Akteur Thomas Oßwald zum Thema „Ach, wie mich das aufregt!“ über die zwanziger und andere turbulente Jahre Ungewöhnliches einfallen … Die Piecen gerieten zum Hörvergnügen.« Stuttgarter Nachrichten
» … Lieder der zwanziger und dreißiger Jahre hervorragend vorgetragen von Cornelia Melián und brillant begleitet von Sabine Liebner. Wirklich schön! … « Bietigheimer Nachrichten
SCHWERLIEBCHENLIEDER
Erleben Sie die liebliche Schwere der weiblichen Körper, den berühmtesten Koch seit Frankenstein und die beflügelnden Liebesmelodien von Arnold Schönberg, Francis Poulenc, Kurt Weill, Hanns Eisler und Gabriel Fauré.
Premiere 1995
Lustspielhaus / München
Cornelia Melián Stimme
Sabine Liebner Piano
Dietmar Bachmann Akteur
Monika Schübl Bühne und Kostüme
Peter Baer Szene
Volker Derlath Fotos
Presse
» … Loves, Labour, Lost spottet jeder herkömmlichen Präsentationsform „Klassischer Musik“ und führt sie intelligent ad absurdum. Erstaunlicherweise nimmt dabei die musikalische Interpretation keinerlei Schaden. Sabine Liebner kann sozusagen in alle gymnastischen Lebenslagen mit subtiler Anschlagskultur in die Tasten greifen und Cornelia Melián macht es nichts aus, auf dem Flügel liegend mit dem Kopf nach unten zu singen. Poulencs Eluard-Vertonungen gewinnen so geradezu surreale Qualitäten.« Stuttgarter Zeitung
» … Die stimmlich äußerst wandlungsfähige und nuancenreiche Cornelia Melián ließ sich zusammen mit der exzellenten Pianistin Sabine Liebner und dem feist-robusten Akteur Thomas Oßwald zum Thema „Ach, wie mich das aufregt!“ über die zwanziger und andere turbulente Jahre Ungewöhnliches einfallen … Die Piecen gerieten zum Hörvergnügen.« Stuttgarter Nachrichten
» … Lieder der zwanziger und dreißiger Jahre hervorragend vorgetragen von Cornelia Melián und brillant begleitet von Sabine Liebner. Wirklich schön! … « Bietigheimer Nachrichten