Vier Frauen schreiben für eine Frau über Befindlichkeiten von Frauen aus ihrer Sicht. Kompositionen von Irinel Anghel (Shopping in Paradoxesphere), Juliane Klein (40), Charlotte Seither (One-Woman-Opera), Carola Bauckholt (Die Alte).
Uraufführung April 2008 Im Rahmen der Münchener Musikbiennale
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One Woman Opera von Charlotte SeitherCornelia Melián11:56
Sie ist 40 von Juliane KleinCornelia Melián1:09
Shopping in Paradoxesphere von Irinel AnghelCornelia Melián1:42
Die für die One-Woman-Opera zusammengefundenen vier Szenen bilden ein Assoziationsgeflecht, ein Kaleidoskop an Wahrnehmungen. Gleichzeitig stellen sie eine geschlossene Einheit dar, die sich schon allein in der durchgehend präsenten Protagonistin, der Sängerin Cornelia Melián, dokumentiert. Kleine Welten kommen wie zufällig zusammen, sie spiegeln sich aneinander, tauschen sich aus. Es sind Fragen, die Melián zum Thema Frau besonders wichtig waren. Wovon erzählen die vier Kurzopern? Unterschiedliche Welten von Geräuschen und Musik schlagen einen Bogen: vom schweratmigen Seufzen der Alten, über die Frage nach der gesellschaftlichen Position einer 40-jährigen Frau, die sich im Fadenkreuz von Realität und Möglichkeit befindet, bis hin zu einer Geisterbahnfahrt durch das Reich des Konsums. One Woman Opera stellt den Satz des Erschreckens in den Raum: ich sehe heute nicht gut aus! Und schrill beginnt die Suche nach den Ursachen.
Cornelia MeliánSängerin und Performerin Cornelia Melián und TeamIdee und künstlerische Leitung Judi Wilson und Team Szene Magdalena Gut Bühne, Kostüme Axel Tangerding Outside Eye, Licht Markward ScheckTechnik Regine Heiland Fotos
Presse
Im Antlitz des Lebens vergehen / Performance-Künstlerin Cornelia Melián setzt die Turbulenzen des Älterwerdens beeindruckend in Szene. » … Das alles war eine riesige Herausforderung an die Interpretin: Sprachlaute zwischen gutturalem Murmeln und exzessivem Schrei, Gesangslinien größter Spannweite, Bedienung von Instrumenten, darstellendes Spiel und Verkleidung forderten gewissermaßen einen ganzkörperlichen Einsatz. Cornelia Melián entwickelte alles souverän und mit größter Präsenz vor dem Auge des Zuschauers. Begeisterter Beifall.« Reinhard Schulz, Süddeutsche Zeitung
» … Zunächst portraitierte die großartige Sängerin und Performance-Künstlerin Cornelia Melián in der Black Box in einer Art Wohnzimmerlandschaft vier Frauentypen: … kurzweilig, amüsant … « Klaus Kalchschmid, Süddeutsche Zeitung
» … ein spannender Abend. Ein Experiment mit vielen Nuancen und ein elektrisierender Ausflug in die neue Musik.« Nicole Sutherland, Münchner Merkur
EIN MUSIKTHEATER IN 4 SZENEN
Eine Reise durch Frauenwelten
Vier Frauen schreiben für eine Frau über Befindlichkeiten von Frauen aus ihrer Sicht. Kompositionen von Irinel Anghel (Shopping in Paradoxesphere), Juliane Klein (40), Charlotte Seither (One-Woman-Opera), Carola Bauckholt (Die Alte).
Uraufführung April 2008
Im Rahmen der Münchener Musikbiennale
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Die für die One-Woman-Opera zusammengefundenen vier Szenen bilden ein Assoziationsgeflecht, ein Kaleidoskop an Wahrnehmungen. Gleichzeitig stellen sie eine geschlossene Einheit dar, die sich schon allein in der durchgehend präsenten Protagonistin, der Sängerin Cornelia Melián, dokumentiert. Kleine Welten kommen wie zufällig zusammen, sie spiegeln sich aneinander, tauschen sich aus. Es sind Fragen, die Melián zum Thema Frau besonders wichtig waren. Wovon erzählen die vier Kurzopern? Unterschiedliche Welten von Geräuschen und Musik schlagen einen Bogen: vom schweratmigen Seufzen der Alten, über die Frage nach der gesellschaftlichen Position einer 40-jährigen Frau, die sich im Fadenkreuz von Realität und Möglichkeit befindet, bis hin zu einer Geisterbahnfahrt durch das Reich des Konsums. One Woman Opera stellt den Satz des Erschreckens in den Raum: ich sehe heute nicht gut aus! Und schrill beginnt die Suche nach den Ursachen.
Cornelia Melián Sängerin und Performerin
Cornelia Melián und Team Idee und künstlerische Leitung
Judi Wilson und Team Szene
Magdalena Gut Bühne, Kostüme
Axel Tangerding Outside Eye, Licht
Markward Scheck Technik
Regine Heiland Fotos
Presse
Im Antlitz des Lebens vergehen / Performance-Künstlerin
Cornelia Melián setzt die Turbulenzen des Älterwerdens beeindruckend in Szene. » … Das alles war eine riesige Herausforderung an die Interpretin: Sprachlaute zwischen gutturalem Murmeln und exzessivem Schrei, Gesangslinien größter Spannweite, Bedienung von Instrumenten, darstellendes Spiel und Verkleidung forderten gewissermaßen einen ganzkörperlichen Einsatz. Cornelia Melián entwickelte alles souverän und mit größter Präsenz vor dem Auge des Zuschauers. Begeisterter Beifall.« Reinhard Schulz, Süddeutsche Zeitung
» … Zunächst portraitierte die großartige Sängerin und Performance-Künstlerin Cornelia Melián in der Black Box in einer Art Wohnzimmerlandschaft vier Frauentypen: … kurzweilig, amüsant … « Klaus Kalchschmid, Süddeutsche Zeitung
» … ein spannender Abend. Ein Experiment mit vielen Nuancen und ein elektrisierender Ausflug in die neue Musik.« Nicole Sutherland, Münchner Merkur