Wiederaufnahme Konzertante Version der Highlights aus zwei Musiktheaterstücken der Micro Oper München: „Man kann nie wissen“ und „Jetzt das Paradies“: Der Weg einer überangepassten Karrieristin in die totale Erschöpfung und zurück. Noise trifft auf New Electronica trifft auf experimentelle Stimmtechnik trifft auf alles Übrige. Das Material wird durchgerührt und umgekrempelt. Keine Note bleibt auf der anderen. Und ob wir die Kurve noch kriegen, ist nicht gesagt.
28.2. und 29.02.2020 / 20:00 Uhr Schwere Reiter / München Dachauer Straße 116, 80636 München
Aufführung 2018
Für den Link zu YouTube beachten Sie bitte die Hinweise in der Datenschutzerklärung.
Aufführung 2020
Premiere: 30.11. und 1.12.2018 / Schwere Reiter, München 1.3.2019 / 20:00 Uhr / Westwerk Hamburg
Cornelia MeliánGesang, Bassblockflöte, Performance Ernst BechertKomposition, Elektronik, Posaune, Performance Gunnar GeisseLaptop-Guitar, Performance Anton Kaun, aka Rumpelnnoise-art, Video DJ, Performance Maja BechertArtwork RegineHeiland Fotos
Zum Ausgangsmaterial: „Man kann nie wissen“ (2011) zeichnet als Groteske den Weg einer karriere- und sicherheitsbedürftigen Versicherungsmaklerin in die totale Erschöpfung nach. Der Büroraum verselbständigt sich und interagiert auf geheimnisvolle Weise mit digitalen Signalen und Panikmelodien. Die Erlösung kommt unerwartet. In der Fortsetzung „Jetzt das Paradies“ (2013) kehrt die gestrauchelte Karrieristin auf die Bühne zurück, auf direktem Weg von der Chefetage in die Rehaklinik. Am Ende gelingt es der Protagonistin, sich auf erstaunliche Weise aus den Widersprüchen des modernen Daseins zu befreien. Beide Stücke entstanden unter Leitung der Sängerin Cornelia Melián, in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Komponisten Ernst Bechert und einem Team aus Musikern und Videokünstlern.
Eine Produktion von Micro Oper München in Zusammenarbeit mit Ernst Bechert, Pathos Transport mit freundlicher Unterstützung des Bezirkausschusses 9 der LH München und Westwerk HH.
SONGS & SOUNDSCAPES
Wiederaufnahme
Konzertante Version der Highlights aus zwei Musiktheaterstücken der Micro Oper München: „Man kann nie wissen“ und „Jetzt das Paradies“: Der Weg einer überangepassten Karrieristin in die totale Erschöpfung und zurück. Noise trifft auf New Electronica trifft auf experimentelle Stimmtechnik trifft auf alles Übrige. Das Material wird durchgerührt und umgekrempelt. Keine Note bleibt auf der anderen. Und ob wir die Kurve noch kriegen, ist nicht gesagt.
28.2. und 29.02.2020 / 20:00 Uhr
Schwere Reiter / München
Dachauer Straße 116, 80636 München
Aufführung 2018
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Aufführung 2020
Premiere: 30.11. und 1.12.2018 / Schwere Reiter, München
1.3.2019 / 20:00 Uhr / Westwerk Hamburg
Cornelia Melián Gesang, Bassblockflöte, Performance
Ernst Bechert Komposition, Elektronik, Posaune, Performance
Gunnar Geisse Laptop-Guitar, Performance
Anton Kaun, aka Rumpeln noise-art, Video DJ, Performance
Maja Bechert Artwork
Regine Heiland Fotos
Zum Ausgangsmaterial:
„Man kann nie wissen“ (2011) zeichnet als Groteske den Weg einer karriere- und sicherheitsbedürftigen Versicherungsmaklerin in die totale Erschöpfung nach. Der Büroraum verselbständigt sich und interagiert auf geheimnisvolle Weise mit digitalen Signalen und Panikmelodien. Die Erlösung kommt unerwartet. In der Fortsetzung „Jetzt das Paradies“ (2013) kehrt die gestrauchelte Karrieristin auf die Bühne zurück, auf direktem Weg von der Chefetage in die Rehaklinik. Am Ende gelingt es der Protagonistin, sich auf erstaunliche Weise aus den Widersprüchen des modernen Daseins zu befreien. Beide Stücke entstanden unter Leitung der Sängerin Cornelia Melián, in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Komponisten Ernst Bechert und einem Team aus Musikern und Videokünstlern.
Eine Produktion von Micro Oper München in Zusammenarbeit mit Ernst Bechert, Pathos Transport mit freundlicher Unterstützung des Bezirkausschusses 9 der LH München und Westwerk HH.
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