Musicophilia mit Figuren aus Oliver Sacks’ Bestseller „Der einarmige Pianist“ führt das Publikum auf eine dramatisch-poetische Reise durch das menschliche Gehirn. Erkenntnisse aus der Neurologie werden durch unerwartete Perspektiven, Farben, Choreographien und Klänge künstlerisch erfahrbar.
Uraufführung / 15.11.2012 Reaktorhalle / München Internationale Tourneen / Lemberg (Ukraine), Shanghai (China), New York (USA), Montreal (Kanada), Helsinki (Finland), Berlin, München (Deutschland)
Die Grenzen zwischen äußerem und innerem Erleben von „Musik“ verschwimmen in einem Kaleidoskop aus Licht, Bewegung und Klang. Ausgangspunkt der Inszenierung von Axel Tangerding ist der Bestseller des britischen Neurologen Oliver Sacks, der episodenhaft von Menschen, die nach einer Hirnerkrankung ihre Musikalität verlieren oder gewinnen, erzählt. Autor und Bachmann-Preisträger Norbert Niemann spannt in seiner Bühnenfassung von „Musicophilia“ (dt. „Der einarmige Pianist“) aus unterschiedlichen Phänomenen wie Tinnitus, Amusie, Demenz, Amnesie, absolutem Gehör oder Synästhesie einen narrativen Bogen, den vier Performer zu den Kompositionen und Soundscapes von Steffen Wick und Simon Detel mit Leben erfüllen. Die Darsteller und Musiker werden im wörtlichen Sinne zu singenden Klangkörpern.
A Boom inside the Brain „The young composer Steffen Wick has created a musical idiom for the inner experience: … in a pulsating Basso continuo, in a continuous hurricane inside the head, in fragments of musical memories (“Hey Jude“). Wicks compositions express convincingly the purported arbitrariness with which the brain creates and stores data and sounds … Cornelia Meliàn‘s versatile voice links techniques … into impressive sounds. … The nine tubes of the set … form docking stations for the scenography, serve as homes for the actors, dressed in white, and as projection screens for the video art of Stefano Di Buduo. The images created are long-lasting. So was the applause.“ Rita Baedeker, Sueddeutsche Zeitung
MUSIKTHEATER ÜBER MUSIK UND GEHIRN
Musicophilia mit Figuren aus Oliver Sacks’ Bestseller „Der einarmige Pianist“ führt das Publikum auf eine dramatisch-poetische Reise durch das menschliche Gehirn. Erkenntnisse aus der Neurologie werden durch unerwartete Perspektiven, Farben, Choreographien und Klänge künstlerisch erfahrbar.
Uraufführung / 15.11.2012
Reaktorhalle / München
Internationale Tourneen / Lemberg (Ukraine), Shanghai (China), New York (USA), Montreal (Kanada), Helsinki (Finland), Berlin, München (Deutschland)
Die Grenzen zwischen äußerem und innerem Erleben von „Musik“ verschwimmen in einem Kaleidoskop aus Licht, Bewegung und Klang. Ausgangspunkt der Inszenierung von Axel Tangerding ist der Bestseller des britischen Neurologen Oliver Sacks, der episodenhaft von Menschen, die nach einer Hirnerkrankung ihre Musikalität verlieren oder gewinnen, erzählt. Autor und Bachmann-Preisträger Norbert Niemann spannt in seiner Bühnenfassung von „Musicophilia“ (dt. „Der einarmige Pianist“) aus unterschiedlichen Phänomenen wie Tinnitus, Amusie, Demenz, Amnesie, absolutem Gehör oder Synästhesie einen narrativen Bogen, den vier Performer zu den Kompositionen und Soundscapes von Steffen Wick und Simon Detel mit Leben erfüllen. Die Darsteller und Musiker werden im wörtlichen Sinne zu singenden Klangkörpern.
Mitwirkende
Cornelia Melián Stimme, Performance
Peter Pruchniewitz Schauspiel, Performance
Gertrud Schilde Geige, Performance
Mathias Beyer Cello, Performance
Axel Tangerding Szene
Regine Heiland Fotos
Eine Produktion des Meta Theaters
Presse
A Boom inside the Brain
„The young composer Steffen Wick has created a musical idiom for the inner experience: … in a pulsating Basso continuo, in a continuous hurricane inside the head, in fragments of musical memories (“Hey Jude“). Wicks compositions express convincingly the purported arbitrariness with which the brain creates and stores data and sounds … Cornelia Meliàn‘s versatile voice links techniques … into impressive sounds. … The nine tubes of the set … form docking stations for the scenography, serve as homes for the actors, dressed in white, and as projection screens for the video art of Stefano Di Buduo. The images created are long-lasting. So was the applause.“ Rita Baedeker, Sueddeutsche Zeitung