Für ihr neuestes Projekt haben die drei Musiker drei Stücke unter dem dezidierten Motto „Spiel“ kombiniert und verbinden die verschiedenen Formen des Miteinanderspielens durch eigene Improvisationen. In „Play Away“ denkt Markus Schmitt das virtuose Sprachspiel „Play“ von Gertrude Stein aus dem Jahr 1909 weiter. In fünf unterschiedlichen Sätzen wird die poröse Textur, die für individuelle Assoziationen und Deutungen durchlässig bleibt, musikalisch und szenisch entwickelt – ob im Schwingen von Tennisschlägern, mit quietschenden Fingerkuppen auf Klaviersaiten oder ploppenden Lippen. Am Ende aber heißt es „Alles oder Nichts“ in einem Duett respektive Duell von Ernst Bechert. Zwei „Finalistinnen“ laufen unter den Augen eines souveränen Schiedsrichters und eines fachkundigen Kommentators an ihren Toypianos zur Höchstform auf – mit offenem Ausgang …
Premiere Februar 2007 i-camp Neues Theater / München
Kompositionen von Markus Schmitt „Play away“(2006, UA) Ernst Bechert „Die Finalistinnen“ (2007, UA) Carola Bauckholt „Der gefaltete Blick“ (1984)
Mitwirkende Cornelia MeliánStimme, Toypiano, Blockflöte Sabine LiebnerKlavier, Stimme, Toypiano, Gläser Mathis MayrCello, Spielzeug, Pfeife Mark SpäthBühne, Kostüme Axel TangerdingSzene Markward ScheckTechnik Micro OperIdee und Durchführung Regine Heiland Fotos
Presse
Playstation für Erwachsene Die Micro Oper spielt Skurriles im i-camp: » … herrlich schräg und karnevalistisch … mit großem Witz … ein Duett zwischen quietschenden Filzstiften, Klavier-Gezirpe der drei Musiker, bis zum finalen großen „Konzert“ für Stimme, Cello und Klavie … herrlich komisch … « Klaus Kalchschmid, Süddeutsche Zeitung
Eine Produktion der Micro Oper München in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München
ERNSTE SPIELE FÜR DREI MUSIKER
Für ihr neuestes Projekt haben die drei Musiker drei Stücke unter dem dezidierten Motto „Spiel“ kombiniert und verbinden die verschiedenen Formen des Miteinanderspielens durch eigene Improvisationen. In „Play Away“ denkt Markus Schmitt das virtuose Sprachspiel „Play“ von Gertrude Stein aus dem Jahr 1909 weiter. In fünf unterschiedlichen Sätzen wird die poröse Textur, die für individuelle Assoziationen und Deutungen durchlässig bleibt, musikalisch und szenisch entwickelt – ob im Schwingen von Tennisschlägern, mit quietschenden Fingerkuppen auf Klaviersaiten oder ploppenden Lippen. Am Ende aber heißt es „Alles oder Nichts“ in einem Duett respektive Duell von Ernst Bechert. Zwei „Finalistinnen“ laufen unter den Augen eines souveränen Schiedsrichters und eines fachkundigen Kommentators an ihren Toypianos zur Höchstform auf – mit offenem Ausgang …
Premiere Februar 2007
i-camp Neues Theater / München
Kompositionen von
Markus Schmitt „Play away“(2006, UA)
Ernst Bechert „Die Finalistinnen“ (2007, UA)
Carola Bauckholt „Der gefaltete Blick“ (1984)
Mitwirkende
Cornelia Melián Stimme, Toypiano, Blockflöte
Sabine Liebner Klavier, Stimme, Toypiano, Gläser
Mathis Mayr Cello, Spielzeug, Pfeife
Mark Späth Bühne, Kostüme
Axel Tangerding Szene
Markward Scheck Technik
Micro Oper Idee und Durchführung
Regine Heiland Fotos
Presse
Playstation für Erwachsene
Die Micro Oper spielt Skurriles im i-camp: » … herrlich schräg und karnevalistisch … mit großem Witz … ein Duett zwischen quietschenden Filzstiften, Klavier-Gezirpe der drei Musiker, bis zum finalen großen „Konzert“ für Stimme, Cello und Klavie … herrlich komisch … « Klaus Kalchschmid, Süddeutsche Zeitung
Eine Produktion der Micro Oper München in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München