Micro Oper München goes Hollywood mit den griechischen Musikstücken Erik Saties. Eine Collage als Varietéspektakel in ironischer Schräglage. Darüber schwebt die Bläue des griechischen Himmels.
Premiere 1992 Lustspielhaus / München
Cornelia MeliánStimme Sabine LiebnerPiano Eric SaouliTanz Michael WüstGott II Thomas OßwaldGott I Monika SchüblBühne und Kostüme Peter BaerSzene Michael WüstLicht, Technik Volker Derlath Fotos
Presse
» … das ist hellenistischer Boulevard in ironischer Schräglage … minimalistisch, präzise, elegant gemacht … ein erlesener Sommernachts-Schwips.« Abendzeitung
» … kein Zweifel: Die Musikgötter müssen verrückt geworden sein … ein herzallerliebster Spaß … Ein wunderbar komischer, akrobatischer Cabaret – und Kabarettabend … eine geschickte Beschwörung der sentimentalen Chansonseligkeit einer längst vergangenen Zeit.« Süddeutsche Zeitung
» … So entstehen in der ebenso schlichten wie genialen Montage absurde, mit Akrobatik durchsetzte Bilder zu Saties Musik. Eine brillante Performance, die Spaß macht.« Hamburger Morgenpost
» … ein kabarettistischer oder besser dadaistischer Kommentar voller absurder Witzeleien und akrobatischer Einfälle … Ein Muß für alle Freunde des höheren Blödsinns.« Münchner Merkur
INSZENIERTE MUSIK VON ERIK SATIE
Micro Oper München goes Hollywood mit den griechischen Musikstücken Erik Saties. Eine Collage als Varietéspektakel in ironischer Schräglage. Darüber schwebt die Bläue des griechischen Himmels.
Premiere 1992
Lustspielhaus / München
Cornelia Melián Stimme
Sabine Liebner Piano
Eric Saouli Tanz
Michael Wüst Gott II
Thomas Oßwald Gott I
Monika Schübl Bühne und Kostüme
Peter Baer Szene
Michael Wüst Licht, Technik
Volker Derlath Fotos
Presse
» … das ist hellenistischer Boulevard in ironischer Schräglage … minimalistisch, präzise, elegant gemacht … ein erlesener Sommernachts-Schwips.« Abendzeitung
» … kein Zweifel: Die Musikgötter müssen verrückt geworden sein … ein herzallerliebster Spaß … Ein wunderbar komischer, akrobatischer Cabaret – und Kabarettabend … eine geschickte Beschwörung der sentimentalen Chansonseligkeit einer längst vergangenen Zeit.« Süddeutsche Zeitung
» … So entstehen in der ebenso schlichten wie genialen Montage absurde, mit Akrobatik durchsetzte Bilder zu Saties Musik. Eine brillante Performance, die Spaß macht.« Hamburger Morgenpost
» … ein kabarettistischer oder besser dadaistischer Kommentar voller absurder Witzeleien und akrobatischer Einfälle … Ein Muß für alle Freunde des höheren Blödsinns.« Münchner Merkur